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Sonntag, 9. August 2009
Toronto, Ontario
ongaros, 08:26h
Halli-Hallo!
Wir sind gestern sehr gut gereist und wohlauf in Toronto angekommen. Die Jugi ist auch hier sehr gut, und wir fühlen uns schon wieder sehr wohl.
Heute durften wir einen weiteren Höhepunkt unserer Reise erleben: die weltberühmten Niagara-Fälle! Was für ein feucht-beeindruckendes Erlebnis!
Es folgen die bisher zwei letzten Berichte. Viel Spass bei der Lektüre.
Hugs and kisses
Ongaros still on the Road (for 3 more days ...)
84. Tag
Freitag, 7. August 2009
Ein ziemlich emotinaler Abschnied von Esther: die Kinder haben sie wirklich ins Herz geschlossen und fragen sie gar, ob sie nicht mitkommen wolle. Aber als das Taxi zehn Minuten zu früh (!) vor der Türe steht, heisst es definitif: Bye bye Vancouver, bye bye BC!
Alles läuft wie geschmiert, der Flug verläuft sogar ausserordentlich gut, mit den Kindern, die sich vorbildlich benehmen (Flavio dank des Fernsehers und der Trickfilme; Noah schläft viel, wie Papa Omar!). Pünktlich landen wir dann um 18:30 Uhr in Toronto, wo wir zunächst darüber geschockt sind, dass für ein Wägelchen 1.75 Dollar verlangt werden. Zukunft für Zürich? Dann ab ins Taxi, dass uns prompt an die Church Street und das HI International Toronto Downtown fährt. Das Zimmer hier präsentiert sich ausgezeichnet. Viel mehr Platz als in Vancouver, dies vor allem dank der quadratischen Anordnung. Wir sind mehr als zufrieden. Einziges Manko: Die Dusche ist im selben kleinen Raum wie die Toilette. Besetzungsgefahr daher gross. Aber wir wollen uns wirklich nicht beklagen: super Lage und, wie gesagt, wirklich sehr gutes Zimmer.
Auf der dreiviertelstündigen Fahrt können wir bereits die beeindruckende Skyline der Stadt, den CN Tower sowie den riesigen Ontario Lake bestaunen. Ansonsten macht die Stadt auf den ersten Blick auch hier einen sehr gepflegten Eindruck. Schliesslich fahren wir auch am Fussballstadion vorbei, wo die Hölle los zu sein scheint. Später werden wir erfahren, dass Toronto ein Freundschaftsspiel gegen Real Madrid ausgetragen hat, deshalb also das volle Haus im sonst doch eher „fussballkalten“ Kanada.
Unser ganzes „Geschleick“ kurz reinstellen, und dann schnell zum Nachtessen. The Old Spaghetti Factory ist einmal mehr ein ausgezeichneter, kinderfreundlicher Ort mit sehr aufmerksamer Bedienung. Also geht auch hier in Ontario was in Zürich und in der Schweiz so schwer zu sein scheint.
Ein kurzer Spatziergang zurück zur Jugi, wo wir bald einmal alle ziemlich erschöpft süss vor uns hin träumen. Bis Morgen!
85. Tag
Samstag, 8. August 2009
Frühstück im Cavern Cafe der Jugi, zwar günstig aber nicht gerade berauschend. Vor allem nach dem mega Buffet, das wir in Vancouver erlebt hatten (und damals erst noch im Preis inbegriffen). Also hierhin kommen wir nicht wieder, da sind wir uns einig.
Und schon bald erscheint Gertrud, die uns heute freundlicherweise zu den Niagara-Fällen begleiten wird. Wir sind schon sehr gespannt und etwas aufgeregt, schliesslich geht es an die berühmtesten Wasserfälle der Welt. Gertrud ist übrigens eine alte Bekannte der Eltern von Beatrice. Sie ist vor 35 Jahren mit ihrem Mann Roman (auch ein Metzger) nach Kanada ausgewandert. Sie wollten wir besuchen, und jetzt hat auch sie, in typisch kanadischer Mannier, sogar noch mehr Gastfreundschaft angeboten. Einfach klasse!
Wir verlassen Toronto in westlicher Richtung, um den riesigen Ontario Lake (übrigens offenbar der kleinste der 5 grossen Seeen der hiesigen Seeenplatte) über Hamilton Richtung Niagara zu umkreisen. Nachdem wir zwei grosse Brücken und schliesslich die dritte über den Welland Ship Canal überquert haben, zweigen wir vom Highway ab, um einen kurzen Abstecher ins wirklich sehr hübsche und, trotz der ziemlich vielen Touristen, gemütliche Dörfchen Niagara-on-the-Lake zu machen. Wir spatzieren entlang der Hauptstrasse die mit vielen Blumen sehr frisch und einladend daherkommt. Viele kleine Läden, Kaffees und Restaurants säumen die schmale Strasse. Leider spührt Flavio heute den Vollmond oder was auch immer. Aber ansonsten geniessen wir den „stroll“.
Dem Niagara River entlang fahren wir an zahlreiche Wineries (unter anderem jene von Wayne Gretzky) und Obstplantagen vorbei. Auch hier wird viel auf Ice Wine gesetzt. Zudem stehen hier prächtige Villen, die uns ebenfalls sehr beeindrucken.
Danach geht’s weiter zur Floral Clock, die uns jedoch nicht von den Socken haut. Wir haben ja auch eine am Bürkliplatz.
Nächste Station: Whirlpool! Hier fährt das Aero Car über den Niagarafluss und eine besonders interessante Stelle nach den Fällen, wo der reissende Fluss ein sprundeldes und wirbelndes Becken gebieldet hat, bevor es seinen Lauf nach rechts weiter Richtung Lake Ontario fortsetzt. Ein wenig erinnert die Stelle an das Hell’s Gate. Wir verzichten auf die Fahrt im Aero Car und fahren stattdessen nach einem kurzen Stopp weiter, um endlich die Fälle zu sehen. Die Spannung ist jetzt riesig.
Und endlich tauchen sie auf! Zuerst die weniger spektakulären amerikanischen Fälle, dann die überwältigenden kanadischen Horseshoe Falls! Wenn man sich den zweiten nähert spritzt die Gischt hoch bis zur Strasse, so dass man meinen könnte, es regne. Der Touristenstrom ist riesig. So viele Leute wie heute an einem einzigen Tag haben wir in BC in drei Monaten nicht gesehen …
Wir müssen ganz klar Prioritäten setzen, verzichten daher ganz auf das Funquartier “Clifton Hill” und konzentrieren uns auf das Naturschauspiel. Zuerst gehts auf den Journey Behind the Falls. Mit gelber Pelerine geht’s im Aufzug fast 60 Meter hinunter. Dann durch ein Tunnel auf 6 Meter über dem Flussbett direct an der Aufprallstelle der Fälle. Es spritzt gewaltig und die Sicht auf die Fälle ist von hier aus wirklich atemberaubend! Wir werden nass, aber es macht unglaublich Spass. Nur Noah findet die Feuchtigkeit nicht sonderlich cool. Man fühlt sich wirklich wie im Fall selbst. Ein weiterer Tunnel führt dann zu zwei Aussichtspunkten direkt hinter dem Fall. Hier ist vor allem das Dröhnen des Wassers beeindruckend. Auch kann man gut beobachten, wie der Wind und der Wassersog die Wassermassen umherwirbelt. Ansonsten muss aus Sicherheitsgründen schon recht weit hinten vor dem Tunnelausgang Halt gemacht werden, was das Erlebnis „Wasser” etwas beeinträchtigt.
Wir steigen wieder auf und bereiten uns auf den nächsten Höhepunkt vor: Die Fahrt auf der Maid of the Mist. Das kleine Schiff fährt von etwas unterhalb der amerikanischen Fälle los (keine Angst, man muss keine Treppen steigen. Auch hier gibt’s einen Aufzug!), an eben diesen vorbei flussaufwärts zu den Horseshoe Falls, wo sie Mitten im Bassin und voll der Gist ausgesetzt stehen bleibt. Man ist unmittelbar unter den Fällen! Was für ein Erlebnis! Wir haben einen Riesenspass, lachen und schreien. Wirklich mega! Noah hat uns leider nicht begleitet. Er wollte nicht mehr nass werden und zog es vor, mit Gertrud auf uns zu warten. Flavio hingegen findet es herrlich und strahlt über beide Ohren. Je nässer desto besser, scheint sein Motto zu sein. Und er kommt, trotz Pelerine (wir sind die einzigen in gelb, alle anderen sind blau, da wir die vom ersten Abenteuer anbehalten haben), voll auf seine Kosten. Schade eigentlich, dass der Spass nur eine Viertelstunde dauert.
Den Weg zwischen Parkplatz und Maid of the Mist, immerhin ein knapp halbstündiger Spatziergang, absolvieren wir nicht ganz freiwillig vier Mal (die Fahrt auf dem Boot mussten wir verschieben, da wir sonst zu spät zur Journey Behind the Falls gekommen wären). Dies gibt uns aber die Möglichkeit, die Fälle in all ihren Facetten richtig zu geniessen und bestaunen. Wir sind wirklich überwältigt und beeindruckt von diesem Naturschauspiel.
Es ist bereits weit nach 18:00 Uhr als wir uns, von Gertrud chauffiert, wieder Richtung Toronto in Bewegung setzen. Die drei „Männer“ („The three sleeping beauties“, Zitat Bea und Gertrud) schlafen auf der hinteren Reihe schon bald, und die beiden „Damen“ nutzen die knapp zweistündige Rückfahrt zum gemütlichen Tratsch und Austausch.
Mit einem späten Subway-Sandwich-Combo im Jugi-Zimmer geht dieser aufregende und ereignisreiche Tag zu Ende. Wir freuen uns schon auf Morgen.
PS: Wetter gut, zwar bewölkt aber warm und meist trocken. Nur ein paar Tropfen am späteren Nachmittag.
Wir sind gestern sehr gut gereist und wohlauf in Toronto angekommen. Die Jugi ist auch hier sehr gut, und wir fühlen uns schon wieder sehr wohl.
Heute durften wir einen weiteren Höhepunkt unserer Reise erleben: die weltberühmten Niagara-Fälle! Was für ein feucht-beeindruckendes Erlebnis!
Es folgen die bisher zwei letzten Berichte. Viel Spass bei der Lektüre.
Hugs and kisses
Ongaros still on the Road (for 3 more days ...)
84. Tag
Freitag, 7. August 2009
Ein ziemlich emotinaler Abschnied von Esther: die Kinder haben sie wirklich ins Herz geschlossen und fragen sie gar, ob sie nicht mitkommen wolle. Aber als das Taxi zehn Minuten zu früh (!) vor der Türe steht, heisst es definitif: Bye bye Vancouver, bye bye BC!
Alles läuft wie geschmiert, der Flug verläuft sogar ausserordentlich gut, mit den Kindern, die sich vorbildlich benehmen (Flavio dank des Fernsehers und der Trickfilme; Noah schläft viel, wie Papa Omar!). Pünktlich landen wir dann um 18:30 Uhr in Toronto, wo wir zunächst darüber geschockt sind, dass für ein Wägelchen 1.75 Dollar verlangt werden. Zukunft für Zürich? Dann ab ins Taxi, dass uns prompt an die Church Street und das HI International Toronto Downtown fährt. Das Zimmer hier präsentiert sich ausgezeichnet. Viel mehr Platz als in Vancouver, dies vor allem dank der quadratischen Anordnung. Wir sind mehr als zufrieden. Einziges Manko: Die Dusche ist im selben kleinen Raum wie die Toilette. Besetzungsgefahr daher gross. Aber wir wollen uns wirklich nicht beklagen: super Lage und, wie gesagt, wirklich sehr gutes Zimmer.
Auf der dreiviertelstündigen Fahrt können wir bereits die beeindruckende Skyline der Stadt, den CN Tower sowie den riesigen Ontario Lake bestaunen. Ansonsten macht die Stadt auf den ersten Blick auch hier einen sehr gepflegten Eindruck. Schliesslich fahren wir auch am Fussballstadion vorbei, wo die Hölle los zu sein scheint. Später werden wir erfahren, dass Toronto ein Freundschaftsspiel gegen Real Madrid ausgetragen hat, deshalb also das volle Haus im sonst doch eher „fussballkalten“ Kanada.
Unser ganzes „Geschleick“ kurz reinstellen, und dann schnell zum Nachtessen. The Old Spaghetti Factory ist einmal mehr ein ausgezeichneter, kinderfreundlicher Ort mit sehr aufmerksamer Bedienung. Also geht auch hier in Ontario was in Zürich und in der Schweiz so schwer zu sein scheint.
Ein kurzer Spatziergang zurück zur Jugi, wo wir bald einmal alle ziemlich erschöpft süss vor uns hin träumen. Bis Morgen!
85. Tag
Samstag, 8. August 2009
Frühstück im Cavern Cafe der Jugi, zwar günstig aber nicht gerade berauschend. Vor allem nach dem mega Buffet, das wir in Vancouver erlebt hatten (und damals erst noch im Preis inbegriffen). Also hierhin kommen wir nicht wieder, da sind wir uns einig.
Und schon bald erscheint Gertrud, die uns heute freundlicherweise zu den Niagara-Fällen begleiten wird. Wir sind schon sehr gespannt und etwas aufgeregt, schliesslich geht es an die berühmtesten Wasserfälle der Welt. Gertrud ist übrigens eine alte Bekannte der Eltern von Beatrice. Sie ist vor 35 Jahren mit ihrem Mann Roman (auch ein Metzger) nach Kanada ausgewandert. Sie wollten wir besuchen, und jetzt hat auch sie, in typisch kanadischer Mannier, sogar noch mehr Gastfreundschaft angeboten. Einfach klasse!
Wir verlassen Toronto in westlicher Richtung, um den riesigen Ontario Lake (übrigens offenbar der kleinste der 5 grossen Seeen der hiesigen Seeenplatte) über Hamilton Richtung Niagara zu umkreisen. Nachdem wir zwei grosse Brücken und schliesslich die dritte über den Welland Ship Canal überquert haben, zweigen wir vom Highway ab, um einen kurzen Abstecher ins wirklich sehr hübsche und, trotz der ziemlich vielen Touristen, gemütliche Dörfchen Niagara-on-the-Lake zu machen. Wir spatzieren entlang der Hauptstrasse die mit vielen Blumen sehr frisch und einladend daherkommt. Viele kleine Läden, Kaffees und Restaurants säumen die schmale Strasse. Leider spührt Flavio heute den Vollmond oder was auch immer. Aber ansonsten geniessen wir den „stroll“.
Dem Niagara River entlang fahren wir an zahlreiche Wineries (unter anderem jene von Wayne Gretzky) und Obstplantagen vorbei. Auch hier wird viel auf Ice Wine gesetzt. Zudem stehen hier prächtige Villen, die uns ebenfalls sehr beeindrucken.
Danach geht’s weiter zur Floral Clock, die uns jedoch nicht von den Socken haut. Wir haben ja auch eine am Bürkliplatz.
Nächste Station: Whirlpool! Hier fährt das Aero Car über den Niagarafluss und eine besonders interessante Stelle nach den Fällen, wo der reissende Fluss ein sprundeldes und wirbelndes Becken gebieldet hat, bevor es seinen Lauf nach rechts weiter Richtung Lake Ontario fortsetzt. Ein wenig erinnert die Stelle an das Hell’s Gate. Wir verzichten auf die Fahrt im Aero Car und fahren stattdessen nach einem kurzen Stopp weiter, um endlich die Fälle zu sehen. Die Spannung ist jetzt riesig.
Und endlich tauchen sie auf! Zuerst die weniger spektakulären amerikanischen Fälle, dann die überwältigenden kanadischen Horseshoe Falls! Wenn man sich den zweiten nähert spritzt die Gischt hoch bis zur Strasse, so dass man meinen könnte, es regne. Der Touristenstrom ist riesig. So viele Leute wie heute an einem einzigen Tag haben wir in BC in drei Monaten nicht gesehen …
Wir müssen ganz klar Prioritäten setzen, verzichten daher ganz auf das Funquartier “Clifton Hill” und konzentrieren uns auf das Naturschauspiel. Zuerst gehts auf den Journey Behind the Falls. Mit gelber Pelerine geht’s im Aufzug fast 60 Meter hinunter. Dann durch ein Tunnel auf 6 Meter über dem Flussbett direct an der Aufprallstelle der Fälle. Es spritzt gewaltig und die Sicht auf die Fälle ist von hier aus wirklich atemberaubend! Wir werden nass, aber es macht unglaublich Spass. Nur Noah findet die Feuchtigkeit nicht sonderlich cool. Man fühlt sich wirklich wie im Fall selbst. Ein weiterer Tunnel führt dann zu zwei Aussichtspunkten direkt hinter dem Fall. Hier ist vor allem das Dröhnen des Wassers beeindruckend. Auch kann man gut beobachten, wie der Wind und der Wassersog die Wassermassen umherwirbelt. Ansonsten muss aus Sicherheitsgründen schon recht weit hinten vor dem Tunnelausgang Halt gemacht werden, was das Erlebnis „Wasser” etwas beeinträchtigt.
Wir steigen wieder auf und bereiten uns auf den nächsten Höhepunkt vor: Die Fahrt auf der Maid of the Mist. Das kleine Schiff fährt von etwas unterhalb der amerikanischen Fälle los (keine Angst, man muss keine Treppen steigen. Auch hier gibt’s einen Aufzug!), an eben diesen vorbei flussaufwärts zu den Horseshoe Falls, wo sie Mitten im Bassin und voll der Gist ausgesetzt stehen bleibt. Man ist unmittelbar unter den Fällen! Was für ein Erlebnis! Wir haben einen Riesenspass, lachen und schreien. Wirklich mega! Noah hat uns leider nicht begleitet. Er wollte nicht mehr nass werden und zog es vor, mit Gertrud auf uns zu warten. Flavio hingegen findet es herrlich und strahlt über beide Ohren. Je nässer desto besser, scheint sein Motto zu sein. Und er kommt, trotz Pelerine (wir sind die einzigen in gelb, alle anderen sind blau, da wir die vom ersten Abenteuer anbehalten haben), voll auf seine Kosten. Schade eigentlich, dass der Spass nur eine Viertelstunde dauert.
Den Weg zwischen Parkplatz und Maid of the Mist, immerhin ein knapp halbstündiger Spatziergang, absolvieren wir nicht ganz freiwillig vier Mal (die Fahrt auf dem Boot mussten wir verschieben, da wir sonst zu spät zur Journey Behind the Falls gekommen wären). Dies gibt uns aber die Möglichkeit, die Fälle in all ihren Facetten richtig zu geniessen und bestaunen. Wir sind wirklich überwältigt und beeindruckt von diesem Naturschauspiel.
Es ist bereits weit nach 18:00 Uhr als wir uns, von Gertrud chauffiert, wieder Richtung Toronto in Bewegung setzen. Die drei „Männer“ („The three sleeping beauties“, Zitat Bea und Gertrud) schlafen auf der hinteren Reihe schon bald, und die beiden „Damen“ nutzen die knapp zweistündige Rückfahrt zum gemütlichen Tratsch und Austausch.
Mit einem späten Subway-Sandwich-Combo im Jugi-Zimmer geht dieser aufregende und ereignisreiche Tag zu Ende. Wir freuen uns schon auf Morgen.
PS: Wetter gut, zwar bewölkt aber warm und meist trocken. Nur ein paar Tropfen am späteren Nachmittag.
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